Queenstown & Milford Sounds

Snowy Queenstown

Sonntag (l2.4) bin ich aufgewacht und hörte schon den Regen draußen pletschern - Mist! Ich checkte um 10 Uhr aus und wartete untergestellt draußen mit Musik und organisierte weiter meinen Milford Sound Trip. Irgendwann wurde es trocken und die Sonne kam sogar heraus! Ich lief Richtung Highway machte aber einige Stops da mein Gepäck so schwer war - diesmal hatte ich noch das ganze Essen dabei was ich eingekauft hatte. Eine kleine Mango Pause und dann gings weiter. Mich nahm ein riesiger Bus mit und innendrin sah es aus wie in einer Wohnung - ziemlich luxuriös und total cool! Der Fahrer war auch sehr nett und erklärte mir alles was in der Umgebung los ist usw. Er brachte mich sogar noch bis nach Queenstown zu meinem Hostel! Als ich ausstieg sah ich direkt einen riesiegen Regenbogen! Man konnte noch nicht sehr viel von den Bergen sehen weil es so wolkig war. Checkte in mein neues Hostel ein (in dem ich 4 Nächte bin) und kochte mir erstmal was warmes. Machte einen Gemüse-Linsen-Eintopf und mich dann fertig zum Erkunden der Stadt. Es war nicht mehr am Regnen und ich schaute mir alles an. Kleine Straßen, viele Geschäfte, viele Touris, überall Leckereien den man widerstehen muss und ein Hafen mit wunderschönem Ausblick auf die Berge die man jetzt besser sehen konnte! Ich checkte die Preise aus, das Essen viel teurer natürlich, wo sich das Schleppen mal wieder gelohnt hat! Irgendwann hatte ich dann einen guten Überblick und fand auch 'Fergburger' den berühmtesten Burgerladen in Neuseeland. Alles voll natürlich, ich überlege mir noch ob ich's austesten werde! 
Durchgefroren am Hostel setzte ich mich mit warmen Müsli zum TV wo die Anderen Titanic schauten haha. Guckten den ganzen Film zu Ende und aßen noch freie Vegie-Soup die es jeden Tag vom Hostel gibt! Am Ende des Films kam natürlich "written and directed by James Cameron" und dann ist mir erst wieder eingefallen dass ich ihn getroffen war! War total perplex haha. In meinem Zimmer lernte ich einen Amerikaner kennen, der auch Daniel heißt und aus LA kam und in Wellington ein Auslandssemester in Fotografie macht! Er war total nett drauf und wir hatten irgendwann ne witzige Gesprächsrunde mit dem Kanadier und Schotten die auch in unserem Zimmer waren. Bekam freie Schokolade & Cookies und wurde als Prinzessin beschrieben - gaaar nicht! (Hihi) 
Morgen sollen es -2 Grad werden und schneien, Umstellung nachdem ich noch vor einer Woche im Lake Wanaka schwimmen war! 

Sonntag (l3.4) wachte ich auf, schau aus dem Fenster - grau, Schneeregen, weiße Berge und ganz viele Wolken! Alle waren ein wenig deprimiert, es war wirklich eisig kalt draußen und ziemlich ungemütlich. Ich machte Frühstückt und ging zur I-Site um zu fragen ob sich ein Short Walk heute lohnt, aber das hatte sich im Laufe des Tages von selbst erklärt - niemals! Der Kanadier wollte auf in die Stadt eine Freundin treffen und nahm mich mit. Wir setzten uns in ein Pub, die Beiden hatten Frühstück und ich ein Kaffee. Sitzte also mit Craig und einer Engländerin am Mittag in einem warmen Pub währendessen es draußen immer ungemütlicher wurde. Im Hostel zurück, kochte ich mir was zum Lunch und schaute danach Roadtrip mit ein paar aus dem Hostel. Ich durfte mir noch den Laptop von Craig ausleihen und suchte nochmal nach einer schönen Wwoofing Stelle im Norden (ich kann es einfach nicht lassen!). Aber weil ich gerne nochmal an einem Platz eine Woche sein möchte und das mit Hostelunterkunft schon teuer wird, dachte ich ich nehm mir nochmal eine kleine Auszeit vom nur rumtraveln. Schrieb also ein paar Emails! 
Danach gönnten wir uns alle die free Soup bis dann die Promoter vom Winnies (eine Bar) kamen um ein kleines 'BBQ' machten (haben Würstchen & Zwiebeln angebraten und es gab Toast, Salat und Käse haha). Anschließend sollte es auf eine Kneipentour gehen. Wir bekamen alle Bändchen für Freigetränke, saßen noch zusammen im Hostel und dann ging es los mit einer Gruppe von 20 Leuten. Wir gingen von Bar zu Bar, kriegten Free Shots, machten Spiele und ich lernte zwei nette Deutsche kennen mit denen ich dann verkettet wurde haha. Das war auch ein Spiel, tanzten also aneinander gebunden und hörten am Ende schrecklichen Karaoke Gesang, dass wir einfach nur verschwinden wollten. Sie wussten dass was im The Find Club was los wäre und es lief einfach Drum n' Bass (elektronische Musikrichtung) von dem wohl bekannten DJ Pendulum. Alle zappelten ab und endlich konnte ich mal wieder richtig Tanzen zu guter Musik. Alle waren durchgeschwitzt am Ende und wir auch müde, so dass wir zurück in unsere Hostel gingen. Trotzdem - das war doch mal ein cooler Abend und ich mein dafür ist Queenstown ja bekannt! 

Am nächsten Tag (l4.4) wurde der Tag eher lazy gestartet. Frühstück mit all' den verkaterten Leuten, ab unter die Dusche und anschließend mit Craig zu Domino's (Pizzeria) und einen kleinen Walk am See gemacht. Wir liefen zur 'Sunshine Bay', wo es leider nicht so sonnig war, aber man hatte wunderschöne Ausblicke auf den See, die Berge mit Schnee bedeckt und glas klares Wasser. Frische Luft tut auch mal gut! 
Verrückt, als ich ankam waren die Berge noch grün und jetzt ist alles weiß! 
Wir waren ziemlich müde nach dem Spaziergang, gesellten uns zu ein paar Bekannten aus dem Hostel und schauten Mockingjay (ich weiß ziemlich viele Filme im Moment, aber bei der Kälte und Wolken kann man leider nicht viel machen, außer draußen Geld auszugeben). Wieder freie Suppe und der Bachelor in neuseeländischer Fassung auf die drei UK Jungs total drauf abgingen. Die Drei wussten alle Namen und diskutierten durchgehend wer denn die beste Wahl wäre (falls ihr die Sendung kennt) - es war zum Weglachen! 
On the Road again
On the Road again
Queenstown vorher - nachher
Queenstown vorher - nachher
Ist das nicht schön?
Ist das nicht schön?
Der Schnee kommt noch nicht bis nach unten!
Der Schnee kommt noch nicht bis nach unten!
Es gibt Schnee!
Es gibt Schnee!
Und wunderschöne Ausblicke!
Und wunderschöne Ausblicke!
Eisig
Eisig
Weiter oben: links sieht man Queenstown und auch wie klein es ist
Weiter oben: links sieht man Queenstown und auch wie klein es ist
Panorama!
Panorama!

Queenstown Hill & Manapouri

Mittwoch (l5.4) hatten wir endlich wieder Sonne draußen! Direkt mit guter Laune in den Tag gestartet, gefrühstückt, mit der typischen Hostel-Chiller-Crew gequatscht (Kanadier & Engländer) die eine britische Komödie geschaut haben. Gegen Mittag traf ich mich endlich wieder mit Anna (Wwooferin aus Whitford die ich auch in Wellington wiedergetroffen habe)!. Wir sind uns direkt wieder in die Arme gefallen und wir haben uns so gefreut uns wieder zu sehen nach 3 Monaten! Sie arbeitet im Four Square (Supermarkt) in Queenstown und lebt in einem Haus mit anderen Backpackern. Wir aßen zusammen Lunch bei Devil Burger (zwar nicht der berühmte 'Fergburger' aber auch super lecker!). Hatte einen schmackhaften Falafelburger und ein langes Gespräch mit Anna über die ganzen Ereignisse & Erlebnisse der letzten Monate - so schön wieder zu einer richtigen Freundin zu reden und nicht nur zu kurzen Bekanntschaften in Hostels! Wir holten uns noch einen Nachtisch im Kiosk (Hokey Pokey Muffin hihi) und setzten uns damit an den wunderschönen See mit Sonne auf weißen Bergen und ganz vielen Foto-Verrückten Asiaten drum herum. Nach 3 Stunden war ihre Mittagspause leider schon vorbei und es war auch mein letzter Tag, so dass wir uns vermutlich erst in Deutschland wiedersehen können.. Aber immerhin jemand der nicht ganz so weit weg ist wie meine amerikanischen Freunde! 
Machte nach diesem schönen Treffen dann mal endlich meine Wäsche, aß wie immer Suppe, schaute die nächste Folge 'Der Bachelor NZ' mit den Jungs haha und machte mich auf zu einer Bar Crawl von Happy Travels. Dort traf ich die beiden deutschen Jungs wieder Jonny & Brian vom Montagabend. Wir kriegten freie Pizza & Wein und ich wurde gezwungen bei dem Spiel 'Flip Cup' mitzumachen - mein Team hat verloren. Es ging wieder los zur Kneipentour (die sehr ähnlich zur letzten war). In der zweiten Bar war schöne Live-Musik zweier Gitarristen mit netten Stimmen & Musik-Cover. Im Winnies spielte ich wieder Billiard mit den beiden Jungs und im Buffalo machte ich bei einer Tanz-Competition (ich war ziemlich nüchtern) mit, wo man Geld gewinnen konnte. Ich verlor leider knapp, weil das andere Mädchen wohl viele Freunde hatte haha. Wenigstens die Bar-Frau meinte 'du hättest gewinnen sollen, ich konnte leider nicht lauter schreien', richtig lieb! Aber am Ende hat sowieso ein Six-Pack Typ gewonnen der gar nicht tanzen konnte.. Irgendwann wurde uns die Musik auch zu Mainstream-like und wir verschwanden im The Find um Drum n Bass zu hören. Dort war auch viel weniger los als sonst, aber trotzdem wurde ein wenig abgezappelt was mit Jonny & Brian immer zum totlachen ist weil wir einfach alle crazy drauf lostanzen und irgendwelche Moves vom Anderen kopieren. Ich hatte zwischendurch lange Lach-Flashs! 
Der Abend war dann auch vorbei, weil wir alle am nächsten Tag auschecken mussten! 

Donnerstag (l6.4) checkte ich morgens aus, aber ließ mein Gepäck im Hostel, so dass ich noch ein wenig durch die Stadt laufen konnte. Ich entschied mich spontan, weil wir perfektes Wetter hatten, auf den Queenstown Hill zu laufen! Es war ein ganz schön steiler Walk nach oben, aber was macht man nicht alles für einen schönen Ausblick über Queenstown! Man lief durch einen Wald mit angenehmen Boden und am Ende des Tracks sogar mit Schnee bedeckt! Weil ich so Durst hatte, konnte der Schnee mir aushelfen. Oben angekommen, machten zwei Deutsche ein Bild von mir (wie unten zu sehen) und ich lief mit den Beiden dann auch herrunter. Die Berge sah man in der glizernen Sonne und den Wakatipu Lake dazu - wunderschön! Queenstown hat mir am letzten Tag das beste Wetter gegönnt und endlich konnte ich es nochmal in voller Pracht sehen und es hat mich überzeugt - Queenstown du bist atemberaubend! 
Am Hostel gabs eine Apfelpause, das letzte Mal wurde das Wlan ausgenutzt und dann ging's los auf die Road mit Gepäck. Ich habe noch nie so lange gebraucht um einen Ride zu kriegen. Ich war zwar schon weiter aus der Stadt heraus, aber trotzdem stand ich fast eine Stunde bis mich jemand zu einer Kreuzung brachte Richtung Te Anau! Dort lief es besser und ich fuhr mit dem Fahrer bis nach Mossburn. Er war ein junger Farmarbeiter auf einer Kuhfarm und erzählte mir alles mögliche über Neuseeland, was ziemlich interessant war. Von seinem Wohnort hitch-hikte ich dann nach Te Anau und von dort aus nach Manapouri wo mein Hostel war. Ich war den ganzen Tag unterwegs und habe für 200km knappe 5 Stunden gebraucht. Was solls, es war kostenlos! 
Mein Hostel ist im Energiesparmodus! Es gibt nur Solarlichter, ein Kamin zur Zimmerbewärmung, einen Gaskocher zum Wasser heiß oder Toast knusprig machen und keinen Strom (zumindest in der Dorm-Hütte in der ich wohnte). Ich hatte ein kleines Häuschen mit einer Engländerin & Französin. Wir kochten alle was, machten den Ofen an und gingen früh schlafen (zumindest ich, nach diesem wirklich anstrengenden Tag als Hitch-Hikerin). Aber ich find's immer wieder verrückt was ich für Hostels finde bzw was es alles gibt! 

Freitag (l7.4) schlief ich insgesamt 13 Stunden, ich war wohl sehr erschöpft und fühlte mich auch krank am Morgen. Deswegen ließ ich es ruhig angehen, machte mir gemütlich Frühstück mit Gaskocher und old school Equipment und buchte ein Hostel für Dunedin. Ich laß im Lonely Planet, plante, schreibte. Mittags brachte mich Jimmy (der Besitzer) nach unten in das Städle um Bargeld für die Bezahlung zu holen und zeigte mir Manapouri und sein Bot - das war mein kleiner Ausflug am Tag haha. Danach bemerkte ich nämlich, dass ich mein Ladekabel in Queenstown in der Steckdose vergessen habe, weil diese hinter einem Vorhang war. Ich fand dann irgendwann jemanden hier, aus einer anderen Hütte der mir sein Ladekabel ausleihen konnte, so dass ich wieder vollen Akku hatte. Jetzt muss ich bald ein neues Kabel organisieren, oder mich immer in Hostels durchfragen, was ich mir lieber erspare - hitch-hiken reicht mir da schon! Um ein wenig zu entspannen, spielte ich Gitarre, da ich endlich mal alleine war und genoss den Nachmittag und machte mir Schokocreme mit geschmolzener Schokolade. Später kam die Französin vom Doubtful Sound wieder und es regnete in Strömen! Ich kochte mir Abendessen und wir machten den Kamin an. Ganz gemütlich mit plätscherndem Regen, knisternem Feuer und eingekuschelt im Bettchen! 


Anna ist daa!
Anna ist daa!
Sky Dive den ganzen Tag
Sky Dive den ganzen Tag
Queenstown von oben!
Queenstown von oben!
Wanderer sind kreativ
Wanderer sind kreativ
Ein kleiner Einblick
Ein kleiner Einblick
Schneeeeee
Schneeeeee
Oben angekommen! Lake Wakatipu
Oben angekommen! Lake Wakatipu
Frühstück in Manapouri vorbereiten
Frühstück in Manapouri vorbereiten
Unsere Hütte!
Unsere Hütte!

Milford Sound Cruise

Samstag (l8.4) machte ich früh Frühstück und zufälligerweise fuhr Jimmy (der Besitzer) sowieso nach Te Anau um seine Tochter zu besuchen, so dass er mich mitnehmen konnte! Er war total lieb und wir haben uns sehr gut verstanden. Kam dann an meinem Hostel an, konnte mein Gepäck dort lagern und lief in die kleine Innenstadt um einen Einkauf zu machen! Es war ziemlich gutes Wetter, endlich mal wieder. Der See war tiefblau, Segelboote fuhren herum und der Himmel hellblau! Ich checkte in mein Zimmer ein, eine 4-Betten-Suite weil alle Dorm Räume ausgebucht waren, musste aber trotzdem weniger bezahlen. Ich kochte mir was Warmes und genoss die Sonne am See um meinen letzten Monat zu planen. Buchte ein paar Hostels und machte Notizen für die Route. Eine Woche bevor ich nach Hause fahre wwoofe ich nochmal in Coromandel in einer Community - bin schon sehr gespannt! Ich kann's einfach nicht lassen mit dem wwoofen haha. Spielte Gitarre, aß einen Abendssnack und gesellte mich zu welchen aus dem Hostel die einen Film schauten. Wir schauten zwei und der letzte war eine Biografie über Jonny Cash und ziemlich gut. Dann ging's ins Bett um fit zu sein für den Milford Sound Cruise! 

Sonntag (l9.4) gings also um 8Uhr morgens los mit der Bustour! Ich freundete mich mit einem Kanadier an, der erst eine Woche in Neuseeland war und einem deutschen Pärchen. Es ging los mit der Fahrt und wir machten mehrere Stops schon auf dem Weg zu Milford Sound. Aussichtspunkte, der Mirror Lake und eine Brücke mit einer riesen Strömung unten drunter. Irgendwann kamen wir dann beim Hafen an, für die Bootstour! Wir waren alle schon total gespannt. An Board gab's freien Lunch (eine Pita und einen Cookie) und kostenlosen Kaffee & Tee wuhu. Wir stärkten uns und machten uns auf's Deck wo es windig und kalt war. Riesige Felsen, Wasserfälle, Berge - man muss es ehrlich gesagt selbst sehen, beschreiben kann man dieses zauberhafte Spektakel schlecht. Es war aufjedenfall atemberaubend, auch wenn es wolkig war (was ziemlich normal für Milford Sound ist). Bei der Stelle wo der See mit dem Tasmanischen Meer zusammen stößt wurde es sehr wackelig auf dem Boot, man konnte kaum stehen - perfekter Moment um sich den nächsten Kaffee zu holen Marie! Danach fuhren wir noch mit der Spitze der Fähre in einen Wasserfall - das war der spektakulärste Moment! Man spürte die Energie des Wassers, drum herum alles grün und man kriegte Wassertropfen ab - wunderschön! Wir sahen sogar ein paar Seehunde herum schwimmen und einen weiten Ausblick über Milford Sound am Ende der Fahrt. Zurück im Bus machten wir noch ein paar Stops auf dem Milford Highway! Wir machten Halt bei 'The Chams' was nochmal ein Highlight war. Es waren Felsenspalten, mit Strömungen unter diesen die mit Kraft gegen Steine knallten. Und die Felsen selbst waren schon verrückt, durch ihre Formung und Oberfläche! 
Bei der Weiterfahrt sahen wir noch eine neuseeländische Art von Papagein auf Autos rumspringen und hielten bei Gletschern und Steinlandschaften mit riesiegen 360 Grad Panoramen. Wir probierten noch das frische Wasser eines Rivers und fuhren zurück nach Te Anau, wo wir um 16 Uhr wieder ankamen. Das war ein ziemlich aufregender Tag, nur für 60$ - dank bookme! 
Wir brauchten erstmal alle eine Entspannung und in der Küche traf ich einen Australier, einen Deutschen und den Kanadier wieder. Wir entschieden nach dem Essen Karten zu spielen und die Jungs kauften noch Bier. Wir saßen irgendwann mit acht Leuten zusammen, drei aus Israel und ein paar Deutsche und es war ein total witziger, netter Abend. Das Hostel war wirklich sehr heimisch. Nach einem Snack in der Küche, saß ich noch mit dem Australier zusammen und wir spielten Gitarre und sangen zusammen mit noch ein paar Anderen -  musste dann aber auch ins Bett nach einem so langem und wunderschönen Tag! 
Te Anau
Te Anau
Mirror Lakes - seht ihr's?
Mirror Lakes - seht ihr's?
Aussichtspunkt!
Aussichtspunkt!
Auf geht's Milford!
Auf geht's Milford!
Ein wenig schwer einzufangen
Ein wenig schwer einzufangen
Wasserfall!
Wasserfall!
Wow, oder?
Wow, oder?
Nochmal ganz!
Nochmal ganz!
Milfoord
Milfoord
Seht ihr das kleine Boot?
Seht ihr das kleine Boot?
Die Felsenspalte
Die Felsenspalte
Spruudel
Spruudel
Glacier
Glacier
Aussichtspunkt
Aussichtspunkt
Riesige Felsenstücke auf dem Boden
Riesige Felsenstücke auf dem Boden